IMPALE

Foto© by Julie Key

Up & coming

Heimat: Wir definieren uns als Frankfurter Band, da wir um die Metropole herum verteilt wohnen und sich der Großstadt-Vibe in unserer neuen Musik widerspiegelt: rauh, brutal und vielschichtig. Unser Sound ist über die Jahre stetig gewachsen und hat sich von progressivem Metalcore zu modernem Deathcore entwickelt.
Was war: Die aktuelle Besetzung der Band ist keine zwei Jahre alt. Wir haben uns über ein paar Ecken durch gemeinsame Bekannte gefunden. Ben, der seit 2018 bei IMPALE ebenfalls Gitarre spielt, und ich, haben langjährige Banderfahrung und in zig Kombos mit mehr oder weniger überregionalem Erfolg gespielt. Lukas, der seit 2020 dabei ist, ist da eher der Neuling und hat zuvor lediglich für ein Studioprojekt am Mikro gestanden. Wir spielten bereits Shows mit Bands wie AVIANA, STRAINS, THE OKLAHOMA KID und AWAKE THE DREAMER und haben uns sogar gegen 25 Mitbewerbern für die Morecore Newcomer Night in Frankfurt durchsetzen können.
Was ist: Aktuell sind wir auf der Suche nach einem neuen festen Schlagzeuger, nachdem Chris die Band kürzlich aus privaten Gründen verlassen hat. Parallel sind wir wieder beim Songwriting für die nächste EP und bewerben uns für einige anstehende Festivals. Also weiterhin volle Kraft voraus.
Was kommt: Mit „Genesis“ haben wir den ersten Schritt in Richtung Deathcore gemacht. Diesen Wandel wollen wir jetzt vertiefen und weiter neues Material veröffentlichen, was uns zum einen in der Szene in Deutschland bekannter macht als auch authentisch unsere eigene Interpretation des Genres zeigt. Ziel ist, als Support für nationale und internationale Szenegrößen spielen zu können, und dass die Leute dann auch für die Vorband kommen, wenn wir auf dem Line-up stehen.
Selbstverständnis: Die Aussage hinter der Band lässt sich sicher am besten an den Lyrics festmachen. Wir schreiben viel über die Abgründe unserer modernen Gesellschaft und Dystopien, die gar nicht so fern zu sein scheinen. Wir setzen uns kritisch mit diesen Themen auseinander, ohne dabei zu politisch zu werden.
Klingt wie: Auf der EP nennen wir EMMURE, MOLOTOV SOLUTION, OCEANO und CHELSEA GRIN als klangliche Referenzen. Das neue Material, an dem wir gerade arbeiten, geht eher in die Richtung LORNA SHORE, DARKO und TO THE GRAVE. Die letzten Releases dieser Bands und auch die aktuelle BRAND OF SACRIFICE-Platte sind derzeit für uns das Nonplusultra.