© by Tim Nyenhuis

Up & coming

Heimat: Wir sind ATTIC OCEAN aus Düsseldorf und bringen seit 2022 Songs mit Einflüssen aus Shoegaze und Dreampop auf die Bühnen NRWs. Gegründet haben wir uns allerdings schon Ende 2019. Die meisten von uns hatten zu dem Zeitpunkt gemeinsam an der Universität Düsseldorf studiert und in anderen Projekten Musik gemacht. Vollständig war die Band aber erst 2021, als unsere Sängerin Hanni dazugestoßen ist. Eine andere Besetzung ist für uns auch nicht mehr denkbar.
Was war: Wir hatten seit der Gründung das Riesenglück, viele großartige Menschen in der Szene kennen zu lernen, die uns supporten. Sei es bei Recordings, Fotos, Musikvideos oder Konzerten. Wir hätten nicht gedacht, dass es doch so viele Shoegaze-Bands in Deutschland gibt. Bei Konzerten versuchen wir immer, uns etwas Besonderes einfallen zu lassen. So haben wir bereits in einem Tattoo-Studio/Galerie gespielt, bei einem Filmfest samt Lichtprojektionen, im Park oder auch mal akustisch.
Was ist: Nachdem wir im April 2022 unsere erste Doppelsingle „August/Glass“ veröffentlich haben, haben wir im Januar 2023 unsere erste EP mit insgesamt sechs Songs aufgenommen. Die erste Auskopplung „Pistachio/Fall“ wird am 23.05. auf allen gängigen Streaming-Plattformen veröffentlicht.
Was kommt: Wer uns live sehen und hören möchte, hat schon im Juni die Chance: Am 10.06. spielen wir mit THE AUTUMN SIGHS und CASINO GARDEN im Kölner Blue Shell. Außerdem dürfen wir am 18.06. auf dem Traumzeit Festival in Duisburg auftreten und uns neben überregional beziehungsweise international erfolgreichen Acts wie Edwin Rosen und INTERPOL ins Line-up einreihen. Im Jahr 2023 freuen wir uns besonders auf die Veröffentlichung unserer Debüt-EP, die wir auf den Streaming-Plattformen und auf Vinyl planen. Wir bringen einige Musikvideos raus und wünschen uns in den kommenden Monaten und Jahren auch überregional Konzerte bestreiten zu dürfen.
Selbstverständnis: Wir hoffen, Musik zu machen, bei der die Leute die Augen schließen und für einen kurzen Moment entfliehen können, in Erinnerungen, die sie nie erlebt haben, mit Nostalgie für eine Zeit, die es nie gab.
Klingt wie: Wer unsere Songs hört, wird feststellen, wo unsere Einflüsse liegen: atmosphärische Gitarrensounds und verträumt-melodische Vocals wie bei COCTEAU TWINS. Wir stehen aber auch im Zeichen der Neunziger Jahre wie SLOWDIVE oder MY BLOODY VALENTINE, aber auch die tanzbaren Rhythmen von RIDE oder DIIV finden sich bei uns wieder.