Ich bin immer wieder erstaunt, wie man ganze Alben damit füllen kann, in ein und derselben Tonlage zu singen, nein, halt, zu quaken, denn mit Gesang hat das nichts zu tun, was hier zum Schlechtesten gegeben wird.
Die Musik wäre noch gegangen, halbwegs abwechslungsreicher Modern Folk, der jetzt keine Begeisterungsstürme auslöst, aber auch nicht sonderlich auf die Nerven geht. Hintergrundbeschallungstauglich allemal.
Aber nicht mit dieser nasal nölenden Nervensäge am Mikrofon. Da ist mir auch vollkommen egal, wovon die Texte handeln, oder wo das Album aufgenommen und abgemischt wurde.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #141 Dezember/Januar 2018 und Claus Wittwer