Das zweite Album des Nebenprojektes von Charlie Harper und Knox wurde ursprünglich 1985 veröffentlicht. Neben den Eigenkompositionen der jeweiligen Köpfe von U.K. SUBS und den VIBRATORS, enthält „No Pedigree“ auch noch einige mal mehr („Monster mash“) oder weniger gelungene („Children of the revolution“) Coverversionen.
Der Charakter der krachig und rauh gespielten Songs wurde, allerdings unfreiwillig, durch die Produktion verstärkt, denn die damalige Plattenfirma Jungle verlangte von Charlie ein billige(re)s Studio.
Dank Songs wie „Wanna world“ oder „Lost in a dream“ ist „No Pedigree“ auch heute noch hörenswert.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #130 Februar/März 2017 und Joachim Hiller
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