Fünf neue Songs, drei davon aber nur Remixe älteren Materials, der Bass-Liebhaber aus New York City, die diesmal sehr entspannt und beinahe richtig melodisch klingen - in einem sehr abstrakten Sinne, versteht sich.
Die beiden neuen Songs sind jedenfalls absolut erstklassig, orientieren sich aber nach wie vor nicht an klassischen Songsschemata und bleiben spröde Experimente, versehen mit elektronischen Sounds und straffen Rhythmuselementen.
Das gilt natürlich ebenso für die eigenwilligen Remixe, die ich in dieser Form nicht so ohne weiteres älteren Platten zuordnen könnte. Alle Punkte, fast.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #52 September/Oktober/November 2003 und Thomas Kerpen
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