TOM CLANCY’S H.A.W.X.

Als Elitekämpfer erklimmt ihr in „H.A.W.X.“ 2012 eines von über sechzig Kampfflugzeugen und bestreitet in aller Welt neunzehn Missionen, die von simplen Abschüssen gegnerischer Jets bis zu anspruchsvolleren Taktikaufgaben reichen.

Da Clancys Dogfight-Neuling sich als Arcade-Titel versteht, steht Nachwuchspiloten eine entsprechend übersichtliche Steuerung und mit dem „Enhanced Reality System“ ein virtueller Assistent zur Seite.

Dieser meldet nahende Geschosse und Zusammenstöße und weist Denkverweigerern den Weg zum nächsten Ziel. Profis schalten die Hilfe aus, um Zwischengegnern eleganter auf die Flügel zu rücken, werden dafür aber mit einer gewöhnungsbedürftigen Außenansicht benachteiligt.

Die Mehrspieler-Option erlaubt Mann-gegen-Mann-Gefechte für bis zu fünfzehn Teilnehmer und schickt im Co-Op-Modus gleichzeitig vier Piloten in Schlachten der Einzelkampagne. Hintergrundgeschichte und Zwischensequenzen werden dem prominenten Namensgeber allerdings nicht gerecht und lassen eine Dehnung der Arcade-Grenzen vermissen.