Der Fünfer aus den Niederlanden mit amerikanischem Sänger versucht sich an der Quadratur des Kreises, in dem man versucht, melodischen Singalong-Punkrock, mit Hardcore und einer Prise Emo zu kreuzen. Bis auf den starken Opener "The hope" sucht man aber leider vergebens nach überzeugenden Songs.
Zwar gibt es hier und da gute Ansätze, letztendlich aber bleibt es meist unausgegoren. Am besten gefallen sie mir, wenn sie Gas geben - vielleicht sollten sie sich darauf beschränken. (05/10)
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #61 August/September 2005 und Olli Willms