Oh, eine Emo/Postpunk-Band aus dem warmen Italien. Acht kleine, abwechslungsreiche Songs, die verraten, dass im Land der Pizza und Vulkanausbrüche Leute auch scheinbar die richtigen musikalischen Vorbilder mögen.
Merkwürdigerweise ist der Opener ob seines schrecklich schrägen Kindergesangs nicht besonders glücklich gewählt. Doch die Songs werden im Verlauf immer besser. Ein erster Höhepunkt ist z.B.
das dritte Stück „Something More Than The Last Time". Hier stimmt der helle Gesang und wenn dann noch ein putzig cheesiges Keyboard erklingt, ist alles okay. So okay wie die ganze Platte.
(21:10) 6/10
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #49 Dezember 2002/Januar/Februar 2003 und Jan Schwarzkamp