Die Psychedelic-Rocker von der amerikanischen Westküste muten mit ihrem dritten Album dem Hörer einiges an Veränderung zu. Die psychedelischen Gitarren begleiten zwar noch die Tracks, sind aber einem poppigen Songmuster zugunsten in den Hintergrund gerückt.
Dabei beherrschen die Songs eingängige Melodien, die manchmal an die BEACH BOYS und die frühen THE SHINS erinnern. Zur Einstimmung mit „Stivey pond“ ein starker Opener, Stücke wie „Creature“, „Boat trip“ und „Deep war“ runden ein rundum gelungenes Pop-Album mit Erinnerungen an psychedelische Sounds ab.
Ein Album wie eine aufblitzende Momentaufnahme aus der rasanten Entwicklung einer Band, die sich rasant verändert.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #84 Juni/Juli 2009 und Matilda Gould
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #102 Juni/Juli 2012 und Thomas Neumann