Das Einzige, was man diesem Trio aus Aachen/Maastricht vorwerfen könnte, ist eine gewisse Sprunghaftigkeit auf ihrer Debüt-EP. Denn nach dem JETS TO BRAZIL-ähnlichen, gemächlichen Opener geht’s im zweiten, härteren Song unvermittelt mit entsprechend veränderter Gesangslage weiter.
Die drei restlichen Songs pendeln danach irgendwo dazwischen. Die Platte hört sich aber noch weitgehend homogen an, man hat nicht das Gefühl, es hier mit zwei verschiedenen Bands zu tun zu haben.
Gefällt insgesamt sehr gut, auch die warme, druckvolle Aufnahme ist charmant und passt bei diesem Sound zwischen Neunziger-Indie, Emo und Punk hervorragend.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #123 Dezember 2015/Januar 2016 und Bianca Hartmann
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #123 Dezember 2015/Januar 2016 und Bianca Hartmann
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #115 August/September 2014 und Andreas Krinner