SKA’N’SKA

Gunshot Fanfare

Und wieder einmal Ska-Punk im Dienste der Revolution. In meiner allerersten Ox-Rezension fand ich eine sehr ähnlich auftretende Band ziemlich gut. Dass SKA’N’SKA aus Stockholm mir nicht so richtig gefallen wollen, ist also wohl nur Altersgriesgram.

Und deswegen sollte es niemand ernst nehmen, wenn ich schreibe, dass SKA’N’SKAs politische Einstellung und Musik in etwa so hintergründig sind wie ihr Name. Und wenn ich pauschal behaupte, dass bei solchen Bands in der Regel die Leute ganz vorne stehen, die in ihrem Leben mehr Longpapers als Buchseiten in den Händen hatten, dann darf man das getrost als bösartigen, völlig überzogenen Zynismus interpretieren.