Shannon Wright erinnert an PJ Harvey und Tori Amos. Sie schreibt ruhige, zurückhaltende Songs mit Piano und pointiert eingesetzter E-Gitarre, die in den richtigen Momenten explodieren. Jedoch ist Wright nur die Light-Version der genannten Künstlerinnen.
Die Frau kann nicht halb so abgefuckt wie Amos oder PJ Harvey sein. Leider wirkt sich das nachteilig auf ihre Musik aus. Nach einer Weile nervt das unzusammenhängende Geklimper ohne rechte Struktur ein wenig.
Dann sucht man sich seine alten Tori-Amos-Alben heraus und hört lieber die. (4)
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