Nach einem ganz famosen Anfang mit einem verzerrten hypnotischen Gitarrenteppich verlieren sich THE SACRIFICE POLES doch wieder nur im üblichen langweiligen Postrock-Gedudel, in diesem Fall mit leichter Hippie-Schräglage.
Hier werden brutal die Stilrichtungen gewechselt und man hat als Zuhörer wirklich wenig Lust, sich mit den sprunghaften kreativen Leistungen dieser Band auseinanderzusetzen. Man hätte sich vielleicht doch eher auf die ersten zwei Minuten der Platte konzentrieren und dieses Konzept ausbauen sollen.