Ich stehe auf die Siebziger-Jahre-Suzi Quatro, die junge Joan Jett inklusive der RUNAWAYS und neuerdings stehe ich auch auf Alia von THE RAZORQUILLZ. Das schlicht „II“ betitelte Album des Berliner Trios kriegt mich spätestens mit dem dritten Song „Beatitude“ bei den Eiern (hätte ich denn welche).
Das ist astreiner Hardrock mit Punk-Wurzeln, ein bisschen Lipstick Metal und dazu Alias Organ, das mal brüllt, mal röhrt, mal wispert, aber das gleichzeitig mit so viel Seele tut, dass es mir ganz warm ums alte Rockerherz wird.
Schön, wenn sich das dann noch steigern kann. Der Stomper „Know what you do“ steht jetzt schon auf meiner Liste für die Lieblingssongs 2014, auf „Personal empire“ zeigt das wilde Mädchen, dass es auch leise ganz schön gut kann und, meine lieben Freunde der guten, lauten Musik, ich kann jetzt nur noch meinen Kumpel Tom Prayne zitieren: Ham.Mer.Fett!
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #74 Oktober/November 2007 und Walmaul
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #71 April/Mai 2007 und Alex Gräbeldinger
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