Nach dem 2007 erschienenen „Read What’s In Between“ legen ONLY FUMES AND CORPSES mit diesem Album nach. Dem Hörer werden zwölf solide Hardcore-Stücke geboten, die zwar ambitioniert wirken, aber dennoch nicht voll überzeugen können.
Texte und die meisten Lieder sind eher durchschnittlich und nur selten wird wirklich Neues geboten. Trotzdem ist „Who Really Cares, What Really Lasts“ keine schlechte Platte. Die wütende Stimme des Sängers, das abwechslungsreiche Songwriting und natürlich der D.I.Y-Spirit der Band können ihr durchaus zugute gehalten werden.
Doch irgendwie hat es das alles dann doch schon mal gegeben.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #93 Dezember 2010/Januar 2011 und Lukas Nippert