Die Schweizer Formation schickt mit diesem Album den zweiten Release seit ihrer Gründung im Jahr 2006 ins Rennen. Dabei frickeln die vier vertrackt-druckvolle Experimentalstücke mit Hang zum Hardcore und leicht jazziger Tendenz zusammen.
Besondere Lichtpunkte setzen sparsam eingestreutes Geschrei, Cello, Saxophon und Vibraphon. Episch an diesem Album ist allerdings nur ein Song, der mit zwanzig Minuten zu Buche schlägt. Hörenswert!
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #108 Juni/Juli 2013 und Jenny Kracht
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #131 April/Mai 2017 und Christiane Mathes