Wer schon mal in Italien im Urlaub war, weiß, dass Fremdsprachen dort nicht zu den Dingen gehören, die man meisterlich beherrscht. Was überhaupt nicht schlimm ist, ganz im Gegenteil, macht dieses Manko unsere südlichen Nachbarn doch molto simpatico.
Giovanni Trapattoni hat damit sogar Geschichte geschrieben. Wird dieses Kauderwelsch dann aber mit uninspiriertem, nicht sonderlich gut gespieltem Pubrock gepaart, hört sich das Ganze eher an wie die von genanntem Herrn beklagte Flasche leer.
Ein mieses Cover von „The letter“ schlägt der selbigen dann zum Schluss den Boden aus. Da muss ich leider sagen: No, grazie.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #103 August/September 2012 und Joni Küper