Nach den vorhergegangenen „Antithesis“ und „Thesis“ folgt nun die abschließende EP „Synthesis“, kommt in einem DIN A5-Heftchen mit allen Texten. Hatte ich so auch noch nicht in der Hand. KÁLA nennen ihr Genre selbst Dreamo, ich nenne das poppigen Screamo, den man sich ganz wunderbar ganz oft anhören kann.
Das Konzept lässt sich gut erkennen, wirkt nicht aufgesetzt und spinnt einen roten Faden. Dadurch bekommt man auch direkt Lust, sich mit den beiden anderen EPs zu beschäftigen, es kann aber alles auch gut allein für sich gehört werden.
Insofern alles richtig gemacht. „Denial and isolation“ als persönlicher Anspieltipp. Schön!
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #145 August/September 2019 und Christina Kiermayer
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #124 Februar/März 2016 und Julius Lensch