Niemand wird „I Bleed Rock’n’Roll“ nicht Kepi Ghoulie zuordnen, Tatsache ist aber, dass er mit dem fünften Soloalbum seit dem Ende der GROOVIE GHOULIES eine hohe Originalität ausspielt. Das Album ist aufgerauhter, rockiger und härter, wenigstens zu Beginn.
Die Johnny Thunders-Coverversion mag einen Anhaltspunkt für den neuen Sound geben. Aber auch die restlichen zwölf Lieder sind tanzbare Mantren von „Rock’n’roll shark“ Kepi, der unweigerlich einginge, fröre seine stete Bewegung ein.
Sehr ungewöhnlich, originell, tanzbar, aber nicht notwendigerweise süß.
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