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JAY POP

Oceanspray

Anders als beim anderen Golden Press-Release von TIGHTHILL, der hier einen Gastauftritt hat, hält es Jay Pop auf diesem Tape doch eher ruhig. Mit seiner sehr gefühlvollen, dunklen Art des Gesangs gibt er sich für einen Künstler aus dem Dunstkreis des HipHop sehr zurückhaltend.

Gehüllt in einen Achtziger-affinen Sound und mit einer gehörigen Portion Emo macht Jay Pop textlich betrachtet den Eindruck, er sei der gute, gleichsam traurige Junge der Erotik Toy-Clique, den man auch seinen Eltern vorstellen kann.

Ein gutes Stück Musik zum Zurücklehnen und Lauschen.