Hoppla, 21 Songs in knapp 32 Minuten? Das kann ja was werden und siehe da, INSANITY ALERT thrashen sich, wie auf den bisherigen Veröffentlichungen auch, durch oldschoolige Lieder, die einerseits natürlich zu null Prozent innovativ sind, anderseits gerade deshalb einfach nur Laune machen und auf jeder Metal-Party die Stimmung heben dürften.
Die musikalischen Vorbilder der Innsbrucker sind ganz klar D.R.I., S.O.D. („The ballad of Slayer“) oder ähnliche Klassikerbands, die in den Achtzigern den Spagat zwischen Hardcore und Metal gewagt haben.
Dass INSANITY ALERT das alles irgendwie mit einem Augenzwinkern betreiben, belegen Songtitel wie „Windmilli Vanilli“, „Saturday grind fever“ genauso wie die soundtechnischen Spielereien bei „8 bit brutality“.
Abgerundet wird das Album durch ein oldschoolig-albernes Cover.
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