Völlig wahnsinniger und überdrehter Hardcorepunk mit stark rockandrolligen Versatzstücken, der klingt, als hätte man nach jeder Probe die gerade erdachten Songs direkt auf Tape gebannt, ohne sich um irgendwelche Feinheiten zu scheren.
Die Songtexte sind mal auf Englisch, mal auf Deutsch und mal im Dialekt, was man aber nur auf dem beiliegenden Textblatt und nicht bei dem akustischen Inferno erkennt. Bei den Tübingern wird derart stark gehobelt, dass keine Späne mehr fallen.
Vertonte Paranoia – aber irgendwie faszinierend!
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #128 Oktober/November 2016 und Guntram Pintgen
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #120 Juni/Juli 2015 und Ute Borchardt
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #111 Dezember 2013/Januar 2014 und Claus Wittwer