HEART OF A COWARD

Severance

HEART OF A COWARD zeigen eine beachtliche Entwicklung, wenn man bedenkt, dass sie erst letztes Jahr ihr Debütalbum veröffentlicht haben. Nun liegt das Labeldebüt vor und es gibt Fortschritte auf allen Ebenen zu bestaunen.

Das Songwriting ist abwechslungsreicher, die Stimmung erheblich düsterer, der Gesang stark verbessert und weiterhin entgeht die Band dem häufigen Problem von „Djent“-Bands, dass die Songs wie am Reißbrett entworfen und zusammengestückelt wirken.

„Severence“ ist in jeglicher Hinsicht rund und beeindruckt, setzt aber zu keiner Zeit auf Effekthascherei. Super.