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HAPPY

Imposter Syndrom

Eigentlich hätte ich mal richtig Lust auf ein Spiel. Nicht ich schreibe darüber, wonach sich HAPPY (gar nicht mal so leicht bei Spotify zu finden ...) anhören, in welche Stimmung die zehn Songs mich versetzten, sondern ihr. Vielleicht kommt ihr dann zu der gleichen Erkenntnis, nämlich, dass ein paar Bands aus Kalifornien und eine ganz bestimmte Variante von Punk einen großen Einfluss auf die Amerikaner hatte. Vielleicht kommt ihr auch zu der Erkenntnis, dass Songs wie „Hooky“ so zuckersüß klingen, als wären sie Anfang der 2000er geschrieben worden. Wahrscheinlich kommt ihr aber auch darauf, dass HAPPY wie eine junge und talentierte Band klingen, die auf ihrem Debütalbum „Cult Classic“ schon großartig waren. Es kann natürlich auch sein, dass ihr da etwas komplett anderes heraushört. Dass euch „Imposter Syndrom“ in eine Stimmung versetzt, mit der ich vielleicht gerade nicht so viel anfangen kann, zum Beispiel. Schreibt Joachim Hiller doch mal eine Mail und teilt ihm eure Erfahrung mit dieser Platte mit. Ich bin schon ganz gespannt.