GUNS LOVE STORIES

A Terrestrial Journey

Dass Sums und GUNS LOVE STORIES zusammengefunden haben, ist wirklich passend, denn beide stehen für Qualität statt Quantität, Entschleunigung statt Release-Terror. So ließ sich das Quartett gute drei Jahre Zeit, um dieses Debüt zu arrangieren.

Musikalisch standen atypische Bands wie JUNO und ENGINE DOWN Pate und so treffen in dem Übersong „Home is where the mothership is“ schwungvolle Parts auf charismatisch-melancholischen Gesang, der von Stakkato-Riffs unterstützt wird.

„Let me go“ ist dann einer der Smasher und orientiert sich an HORSE THE BAND und EVERY TIME I DIE. Der folgende Track „Escape“ fusioniert wirre Gitarrenleads mit einem druckvollen Powerchord-Refrain und die Schweizer finden zu einem gut ausbalancierten Album, welches Hardcore-Power und Indie-Nerdigkeit vereint.