Erstes musikalisches Lebenszeichen der 2004 gegründeten Rostocker Band, die sechs Songs anachronistisch klingenden Punk-Metal aufgenommen hat, die irgendwie leicht holprig klingen, was sicherlich auch daran liegen mag, dass man im Studio absichtlich auf Overdubs verzichtet hat, so dass die Soundqualität gerade einmal einem besseren Demo entspricht.
In den Achtzigern war das irgendwann einmal ein „Qualitätsmerkmal“, aber muss man das bei den heutigen technischen Möglichkeiten wirklich noch durchziehen, denn die Kompositionen sind an sich gar nicht übel und kämen bei etwas besserem Sound viel besser zur Geltung.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #127 August/September 2016 und Guntram Pintgen