FRYOLOGY THEATRE

Sounds Of Fryland

Vom ersten bis zum elften Track, vom Drumherum her sowieso fett – und aus Prinzip schwer verdaulich – ist, was die Jenaer „Frittenpunker“ hier auftischen. „Hey ho potato“, „The best fry young“, „Fries against“ und „Motörfries“ und so weiter, und so fort.

Das Ganze wird als konventioneller und brüllig-bratziger Uptempo-Punk’n’Roll serviert, der perfekt ins selbstgewählte Konzept passt: Fastfood. Knollen, Fritten, Bratenfett und ähnliche Gesundheitsattacken im Übermaß.

Bauchschmerzen mit Ansage – nein, danke!