Vom ersten bis zum elften Track, vom Drumherum her sowieso fett – und aus Prinzip schwer verdaulich – ist, was die Jenaer „Frittenpunker“ hier auftischen. „Hey ho potato“, „The best fry young“, „Fries against“ und „Motörfries“ und so weiter, und so fort.
Das Ganze wird als konventioneller und brüllig-bratziger Uptempo-Punk’n’Roll serviert, der perfekt ins selbstgewählte Konzept passt: Fastfood. Knollen, Fritten, Bratenfett und ähnliche Gesundheitsattacken im Übermaß.
Bauchschmerzen mit Ansage – nein, danke!
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #118 Februar/März 2015 und Lars Weigelt