Nachdem ich den Vorgänger "Nothing In Common" ja ziemlich gut fand, war ich nach einem etwas enttäuschenden Konzert im Frühsommer dann ziemlich gespannt auf die neue FIRST 8-Scheibe. Hm, und leider bin ich nicht wirklich begeistert.
Hier plätschert alles eher ruhig, eintönig und langweilig vor sich hin. Alles ist etwas frickeliger, teilweise oldschoolig, geworden, und nicht mehr hauptsächlich schön erfrischender California-Skapunk wie beim Erstling.
An sich kann das ja eigentlich cool sein, aber da passt der Gesang dann doch nicht zu. Weiß nicht, haut mich nicht wirklich vom Hocker, vor allem weil alles in allem ein unausgewogener Eindruck entsteht.
Nichts passt so wirklich zusammen. (50:30) (04/10)
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #56 September/Oktober/November 2004 und Jan Eckhoff
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #55 Juni/Juli/August 2004 und Jan Eckhoff