Das Album „Blood/Lines“ steht für dunkle und sparsam instrumentierte Songs, in der Tradition von PJ Harvey und Nick Cave. Für die Musik könnte man den Stempel Gothic-Folk verwenden, obwohl sich die neun Songs eigentlich keinem festen Stil zuordnen lassen.
Emily Jane White bedient sich ihrer ausdrucksstarken Stimme, die Erinnerungen an Kate Bush, Siouxsie, oder Cat Power weckt, und spielt Synthesizer sowie Gitarre. Dazu kommen noch von Gastmusikern geschriebene Bass-, Schlagzeug- und String-Arrangements.
Emily Jane White mischt gekonnt Folk-Elemente mit Blues, Einsamkeit und tiefer Melancholie.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #161 April/Mai 2022 und Markus Kolodziej
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #111 Dezember 2013/Januar 2014 und Kay Werner
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #147 Dezember/Januar 2019 und Markus Kolodziej