Den Anfang macht das nur von einzelnen Klaviertönen begleitete „Welcome to the heart“. Der Echoeffekt im Gesang gibt einem das Gefühl, in der Kirche zu stehen und Eamon McGrath bei der Predigt zu hören.
Ein wirklich schönes Intro, das Lust auf mehr macht, nicht zuletzt dank der Stimme, die dem Albumtitel alle Ehre macht. Im weiteren Verlauf – bis sich der Kreis mit dem ebenfalls nur mit dem Klavier begleiteten „Ecstasy ridings“ schließt – entwickelt sich „13 Songs ...“ zu einem bodenständigen Folk-Rock-Album, dessen Stücken allerdings unterm Strich das Markante und damit der Wiedererkennungswert fehlt.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #87 Dezember 2009/Januar 2010 und Myron Tsakas
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #146 Oktober/November 2019 und Nico Bensing