DOUGLAS DARE

Whelm

2013 gab es mit der selbst aufgenommenen Debüt-EP „Seven Hours“ schon einen verheißungsvollen Teaser des Londoner Wunderkinds Douglas Dare. Für „Whelm“ schloss sich der Sohn eines Klavierlehrers mit dem Produzenten Fabian Prynn im Studio ein und verschanzte sich hinter einem uralten Grand Piano, das mit seinem einzigartigen Klang das warme Herzstück bildet, um das Dare feine Elektrosounds und verhaltene Beats webt, umspült von der knabenhaft verletzlichen Stimme des Singer/Songwriters.

So schlicht kann große Kunst sein. Als Booklet gibt es zu „Whelm” den Gedichtband „Nine Poems“.