Das ist doch mal was! DARE TO DEFY waren mir bereits mit ihren Singles aufgefallen, doch das Album ist ein noch viel heftigerer Knaller: Straighter, mitreißender und vor allem nicht zu metallischer Hardcore, der sich weniger an New Yorker-Kapellen orientiert - ein bißchen A.F.
darf's allerdings schon sein, sondern gerade bei seinen schnelleren Songs an rastlose Knüppler à la DAYGLO ABORTIONS oder D.R.I. erinnert. Bolzt wie Sau, das hier!
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #34 I 1999 und Marc Lohausen
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #22 I 1996 und Joachim Hiller