CRANK COUNTY DAREDEVILS

s/t

Mit den CRANK COUNTY DAREDEVILS ist es so eine Sache ... Ich glaube, man liebt sie oder man hasst sie. Falls Letzteres der Fall ist, kann es schon noch vorkommen, dass man unter großem Alkoholeinfluss kurzzeitig die Meinung ändert.

Beim Hören assoziiere ich komischerweise sofort Bierbäuche, Rumgegröle, Schweiß und Dosenbier. Wie dem auch sei, mit dem dritten Album macht die Band ihrem Namen mal wieder alle Ehre und kommen ganz ihrer „Mommy, can I see the cat on fire“-Mentalität nach.

Treibende drums, schnelle Riffs, undefinierbare dreckige Vocals und ein gewisses Können machen den „Dirty Southern Rock“ der Band aus. Ein Konzert dürfte amüsant sein, das sollte man sich nicht entgehen lassen.