Der Singer/Songwriter Barzin begann 1995 als Solokünstler in Toronto/Kanada. 2003 folgte dann das gleichnamige Debütalbum und 2006 das Album „My Life In Rooms". Ob Slowcore, Kammerpop oder Alternative-Country, der Fantasie waren keine Grenzen gesetzt, als versucht wurde die Musik von Barzin zu beschreiben.
Bei den neun Stücken auf dem dritten Album „Notes To An Absent Lover" handelt es sich meiner Meinung nach einfach nur schöne, entspannte Musik: minimalistisch und mit melancholischen Elementen, gerade richtig für ruhige Nachmittage.
In den Songtexten geht es vornehmlich um Kummer, Bedauern, Wut - also die ganzen verletzten und veränderten Gefühle, die mit einer gescheiterten Beziehung einher gehen. Stücke wie „Look what love has turned us into" oder „Lost" mit den Zeilen „I was lost inside a song, you were lost inside your heart, we were both lost from the start" konnte ich bisher nur mit Künstlern wie Leonard Cohen, Nick Cave oder Joe Jackson in Verbindung bringen.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #65 April/Mai 2006 und Christian Maiwald
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #82 Februar/März 2009 und Kay Werner
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #77 April/Mai 2008 und Julia Gudzent
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #112 Februar/März 2014 und Kay Werner
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #162 Juni/Juli 2022 und Kay Werner