Im Platteninfo wird Thomas Bambusch mit den Worten "APRON, das ist für mich Lebensfreude. Die Freiheit so sein zu können wie man will. Es gibt keine Einschränkung" zitiert und er soll sich damit richtig eingeschätzt haben.
Auf "Broken Child EP", dem ersten Lebenszeichen der Band wird so berechenbar zwischen den Musikstilen gesprungen, wie ein Flummi seine Flugbahn erahnen lässt. Hier ein bisschen Bossa Nova, da ein bisschen Blues, Alternative, aber leider auch immer wieder strunzlangweiliger New Metal.
Und ich dachte wirklich, dass diese Art von Musik mal langsam ausgestorben ist. Ach ja, wer dann doch einen Vergleich braucht, um sich unter der Musik von APRON etwas vorstellen zu können, kann ihn haben: MUDVAYNE.
Kommt bestimmt in anderen Magazinen besser weg ... (5)
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #68 Oktober/November 2006 und Sebastian Wahle