Erneut sieben Songs, allerdings weiß man hier durch die Songtrennung immerhin, wo man die Nadel aufgesetzt hat. Ebenfalls ältere EP von 2015, die sich schon mehr Zeit lässt und auch mal das Tempo variiert, so dass das Geballer wenigstens Spannung erzeugt. Druckvoller als das Debüt, negativ und dunkelschwarz, die NAILS scheinen nicht ganz spurlos an ihnen vorbeigegangen zu sein.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #153 Dezember/Januar 2020 und Kalle Stille
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #153 Dezember/Januar 2020 und Kalle Stille