"Dancing On The Dishwasher" würde ich als Pop-Punk-Album bezeichnen. Das ist auf keinen Fall abwertend gemeint, nur kommen mir bei den Liedern die Emotionen ein wenig zu kurz. Der Gesang ist ziemlich eintönig, ohne große Ausschläge, und so passiert es, dass sich von den Liedern, die eher so vor sich hinplätschern, keines so richtig festsetzen will.
Die einzige Ausnahme bildet der Titeltrack, der von den anderen Liedern einen Quantensprung entfernt ist - das liegt auch an dem zweistimmigen Gesang, und hier ist viel mehr abwechslungsreiche Melodie und Leidenschaft drin, echt unglaublich gut - wenn doch alle Lieder so wären, aber vielleicht kommt das ja noch, ich bin gespannt.
(45:51)
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #70 Februar/März 2007 und Kalle Stille
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #70 Februar/März 2007 und Myron Tsakas