Was schon für das Album galt, kann man auch für die jetzt folgende EP der Schweden gelten lassen: Weiterhin spielen sie ihren gefälligen Songwriter-Folk, der widerstandslos ins Ohr gleitet und den Hörer mit seiner schönen Instrumentierung (mit Bläsern und Streichern macht man in diesem Gebiet selten etwas falsch) ganz weich einwickelt.
Allerdings ist die Halbwertzeit der Songs kaum länger als ihre Dauer, man findet an ihnen nicht das gwisse Etwas, das sie besonders macht. Nett. Nicht mehr und auch nicht weniger. (21:06) (5)
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #72 Juni/Juli 2007 und Julia Gudzent
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #63 Dezember 2005/Januar 2006 und Thomas Kerpen
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